Darum ist es so wichtig die Küche so früh wie möglich zu planen!

Küchenplanung vor dem Hausbau erledigen: So klappt es mit der Küche im Traumhaus!

Jeder hat besondere Ansprüche an eine Küche, weshalb eine gute Planung unausweichlich ist. Gerade dann, wenn ein Haus gebaut werden soll, sollte schon direkt am Anfang die Küchenplanung beim Grundriss bedacht werden. Gut geplant und überlegt, kommt jeder seiner Traumküche ein Stück näher.

Bevor es mit dem Hausbau richtig losgeht, sollte man sich also genau Gedanken machen. Der Fertighausexperte ist hierbei ein guter Ansprechpartner. Es wird eine optimale Grundlage für die persönliche und individuell gestaltete Traumküche geschaffen. Spüle, Elektrogeräte, Armaturen und Co. – all das muss bedacht werden. Immerhin müssen auch entsprechende Anschlüsse und Verkabelungen erfolgen.

Professionelle Küchenplanung mit Handwerkern

Wann mit der Küchenplanung beginnen?

Mit der Küchenplanung kann nie früh genug begonnen werden. Man sagt aber, dass man rund 6 bis 12 Monate vor dem Einzug optimal geplant haben sollte. Schon dann, wenn man das erste Mal mit dem Architekten gesprochen hat, sollte man sich Gedanken über die perfekte Anordnung machen.

Solch eine Planung der Küche kann auch einige Wochen Zeit in Anspruch nehmen. Immerhin muss man sich zunächst einmal überlegen, was einem genau wichtig ist, wie viele Schränke benötigt werden und was man sonst noch für Wünsche hat. Vielleicht ist auch eine separate Speisekammer gewünscht, die natürlich auch beim Hausbau eingeplant werden muss.

Kostenersparnis dank guter Grundrissplanung

Eine Küche ist zum Teil der Fokus im Haus. Immerhin spielt sich dort doch viel Familienleben ab. Deswegen gehört eine funktionelle und gleichzeitig schöne Küche zur Hausplanung hinzu. Aber auch mit dem restlichen Wohnbereich soll eine Küche optisch harmonieren. Wer die Küche gut plant und alle Faktoren im Vorfeld berücksichtigt, kann zum Schluss jede Menge Geld sparen. Aber wie kommt das?

Interessant hierbei ist folgendes Statement von Fertighausexperte Tobias Beuler: „Gerade im Bereich der Küche sind die Baubeschreibungen der Hausanbieter sehr mau. Oft reicht die dort vorgesehene Elektrogrundausstattung noch nicht mal aus, um gleichzeitig Kaffeemaschine und Toaster an den Strom anzuschließen. Auch Wasserkocher, Musikbox oder andere Küchenhelfer brauchen Strom. 

Und möchte man dann noch sein Handy laden, merkt man schnell, dass man mit den geplanten Küchen-Steckdosen nicht weit kommt. Bauherren sollten sich für das ganze Haus einen Puffer von circa 3000 Euro auf Seite legen, um nicht nur in der Küche genug Steckdosen zu haben.“

Bauherren sollten also zunächst einmal genau überlegen, welche Küchengeräte sie anschließen möchten und sich auch schon ungefähr überlegen, wo die Steckdosen hin sollen. So kann dies direkt in die Planung eingehen. Wer diese Punkte nicht bedenkt, muss im Nachhinein noch Anpassungen vornehmen lassen. Solche Kosten lassen sich dank der optimalen Planung vermeiden.

Alle Anschlüsse im Vorfeld planen

In einer Küche sind so viele elektrische Geräte zu finden. Hierzu gehören unter anderem Herd und Kühlschrank. Ebenfalls wünschen sich die meisten Leute einen Geschirrspüler. Aber auch die Spüle und vor allem Küchenkleingeräte wie Wasserkocher und Kaffeemaschine sind einzuplanen.

Die Brandgefahr muss auch immer im Blick behalten werden. Es sollten manche Geräte aufgrund der Brandgefahr beispielsweise nicht an eine Mehrfachsteckdose angeschlossen werden. Darauf ist bei der Planung auf jeden Fall zu achten.

Im Vorfeld sollte man sich überlegen, wo welches Gerät platziert werden soll, um bei der Umsetzung die entsprechenden Anschlüsse auch wirklich zur Hand zu haben. Bei der Planung kann noch optimal Einfluss auf die Anschlussstellen genommen werden. Es können Wünsche geäußert werden, sodass es letztendlich entsprechend umgesetzt wird. Vielleicht muss auch das ein oder andere Fenster verschoben werden, was auch kein Problem ist, wenn es noch in der Planungsphase steckt.

Mit einem Küchenspezialisten und gutem Planer lässt sich die Traumküche von Anfang an hervorragend planen, sodass alles so wird, wie man es sich vorstellt. Schließlich baut man nicht alle Tage sein Traumhaus. Wenn, dann soll es direkt richtig gemacht werden, sodass es keine Nachverlegungen und Änderungen geben muss.

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Richtige Anordnung der Küche beachten

Küchen sind so individuell und abwechslungsreich, wie man es sich nur wünschen kann. Es gibt Küchen in L-Form, in U-Form oder Kücheninseln. Somit kann auf alle Wünsche eingegangen und die richtige Traumküche gefunden werden. Wer sich oft in der Küche aufhält und viel kocht, der benötigt jede Menge Stauraum für Töpfe, Pfannen und Geschirr.

Es gibt aber auch Leute, die nur gelegentlich in der Küche zu finden sind. Da könnte möglicherweise sogar ein kleinerer Küchenbereich ausreichend sein, um alle Utensilien zu verstauen. Manche Bauherren wünschen sich einen Essplatz in der Küche. Andere Leute hingegen möchten ein separates Esszimmer oder einen Essbereich im Wohnzimmer.

Auch hinsichtlich des Stils gibt es viele Unterschiede. Sowohl moderne Küchen als auch Landhausmöbel sind möglich. All diese Faktoren werden bei einer Küchenplanung ganz genau aufgenommen und geplant. So wird für jeden Anspruch und Bedarf die passende Küchenlösung gefunden.




Bis wann muss Küchenplanung abgeschlossen sein?

Ein bestimmtes Zeitfenster gibt es nicht, bis wann eine Küchenplanung oder allgemein Hausplanung abgeschlossen sein sollte. Allerdings soll es ja auch irgendwann losgehen. Erst wenn die Planung komplett abgeschlossen ist, erhält der Bauträger die Pläne vom Architekten. Solange der Bauträger die Pläne nicht vorliegen hat, beginnt er auch nicht mit dem Bau.

Das bedeutet, dass noch solange Änderungen hinsichtlich der Fenster- und Türpositionen sowie der Raumaufteilungen und der verschiedenen Anschlüsse erfolgen können. Hat der Bauträger die Pläne erst in der Hand, wird es schwierig, Änderungen zu realisieren. Von daher muss vorher alles bis ins kleinste Detail überlegt werden, damit es zu solchen Situationen gar nicht erst kommt.

Niemals ohne Plan in den Hausbau starten

Prinzipiell erfordert der Bau eines Hauses eine gute Planung, egal, um welchen Raum es sich handelt. Schließlich soll sich jedes Familienmitglied wohlfühlen und mit der Raumaufteilung und der Gestaltung zufrieden sein. Vor allem gehören ausreichend Steckdosen und entsprechende Anschlüsse in jeden Raum des Hauses.

Ebenfalls ist in jedem Raum die Anordnung der Fenster und Türen wichtig. Letztendlich hängt es auch damit zusammen, welche Möbel einen Platz im Raum finden sollen. Auch wenn die Planung viel Zeit in Anspruch nimmt, ist dies zwingend nötig. Ein echter Fertighausexperte hilft bei der Planung bis ins kleinste Detail und weiß genau, was möglich ist.

Fazit: Mit der rechtzeitigen Planung zum Traumhaus mit der Traumküche!

Wer gut geplant in den Hausbau geht, der kann sich letztendlich über eine optimale Gestaltung und das Traumhaus freuen. Vor allem, wenn die Küche von A bis Z mit allen Anschlüssen durchgeplant ist, ist alles perfekt. Zudem lässt sich viel Geld einsparen, wenn im Vorfeld alles geplant ist und im Nachgang keine weiteren Änderungen notwendig sind.




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